Diana Damrau: Operette
Das neue Album von Diana Damrau entführt uns in drei Operettenhauptstädte – Wien, Berlin und Paris – mit Aufnahmen, in denen sie vom Münchner Rundfunkorchester unter dem Dirigat von Ernst Theis begleitet wird.
Das neue Album von Diana Damrau entführt uns in drei Operettenhauptstädte – Wien, Berlin und Paris – mit Aufnahmen, in denen sie vom Münchner Rundfunkorchester unter dem Dirigat von Ernst Theis begleitet wird.
Zauberhafte Melodien spiegeln sich auf dieser CD in stimmungsvollen Liedern von Giacomo Puccini wider und bringen bereits viele Themen aus seinen bekannten Opern zum Erklingen. Von Johannes X. Schachtner für Orchesterbegleitung arrangiert und gesungen von dem renommierten US-amerikanischen Tenor Charles Castronovo, der 2023/2024 Artist in Residence des Münchner Rundfunkorchesters ist. Ergänzt wird diese Sammlung durch drei Orchesterwerke Puccinis.
Im Rahmen des Programmschwerpunkts zum Thema „100 Jahre Rundfunk“ präsentiert diese CD von BR-KLASSIK zwei Werke aus dem Jahr 1929: Eduard Künnekes Tänzerische Suite in einer Studioaufnahme von März 2023 und Hanns Eislers Kantate Tempo der Zeit in einer Liveaufnahme von Februar 2023.
Nach Luisa Miller , I due Foscari und Attila setzt sich der erfolgreiche Zyklus von frühen Meisterwerken des italienischen Opernkomponisten kontinuierlich fort: Die konzertante Aufführung von Verdis Bühnenwerk I Lombardi alla prima crociata, eine Aufnahme von April 2023 mit dem Münchner Rundfunkorchester und dem Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Ivan Repušić, erscheint nun als Doppel-CD bei BR-KLASSIK.
Orchestrierte Lieder von Franz Schubert nach Texten von Goethe, Schiller, Heine und vielen weiteren Dichtern, gesungen von dem renommierten Kunstliedinterpreten Benjamin Appl, erscheinen nun auf CD bei BR-KLASSIK. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Oscar Jockel.
Das Münchner Rundfunkorchester präsentierte im 3. Sonntagskonzert der Saison 2022/2023 Jules Massenets Oper „Ariane“ unter der Leitung von Laurent Campellone. Der Mitschnitt der konzertanten Aufführung ist in der Reihe der CD-Bücher „Opéra français“ des Labels Bru Zane erschienen.
BR-KLASSIK veröffentlicht auf 2 CDs einen Live-Mitschnitt der konzertanten Aufführung von Paul Hindemiths Oper „Cardillac“ vom 13. Oktober 2013 aus dem Prinzregententheater in München. Mit international renommierten Solisten, dem Prager Philharmonischen Chor und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Stefan Soltész.
Der kroatische Pianist und Komponist Dejan Lazić stellt auf dieser CD die Weltersteinspielungen seines „Konzertes im istrischen Stil“ für Klavier und Orchester sowie seiner „Alterationen über die istrische Volkshymne“ vor – inspiriert von der einzigartigen Musik der Halbinsel Istrien und in einem neuen klassischen Gewand. Studioaufnahmen vom November 2022 mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ivan Repušić.
Die „Johannespassion“ des slowenischen Komponisten Damian Močnik ist eine beeindruckende Vertonung der Passionsgeschichte. In der vorliegenden Aufnahme von März 2022 ist eine von ihm neu geschaffene, reduzierte Fassung für Holzbläser, Schlagwerk und Streicher zu hören. Mit dem Slowenischen philharmonischen Chor und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ivan Repušić.
Im Rahmen des Programmschwerpunkts zum Thema „100 Jahre Rundfunk“ erscheint bei BR-KLASSIK diese Aufnahme von André Caplets „Le miroir de Jésus“ in einem Live-Mitschnitt von April 2019 mit der Mezzosopranistin Anke Vondung, dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Howard Arman.
BR-KLASSIK präsentiert Beethovens Musik zu Goethes Trauerspiel „Egmont“ in zwei reizvollen Varianten: Auf CD 1 spricht der bekannte Schauspieler August Zirner verbindende Texte zu Beethovens Musik, auf CD 2 erklingt Beethovens Musik in kompakter Form. Ergänzt wird die Edition mit Beethovens Ouvertüre „Zur Namensfeier“, op. 115. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von John Fiore, Christina Landshamer singt die Partie des Klärchen.
BR-KLASSIK veröffentlicht anlässlich des 85. Geburtstags des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov dessen eindrucksvolles „Requiem für Larissa“. Packender Live-Mitschnitt eines Konzerts vom 17. Juni 2011 aus der Münchner Herz-Jesu-Kirche mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Andres Mustonen.
Bekannte und beliebte Tonfilmschlager aus Filmen zwischen 1929 und 1961, komponiert von den renommiertesten Filmmusik- und Schlagerkomponisten jener Zeit. Das Münchner Rundfunkorchester spielt beschwingt und mit der gebotenen historischen Distanz die rein instrumentalen Aufnahmen dieser Schlager unter der Leitung von Ernst Theis.
Mit dem Münchner Rundfunkorchester veröffentlicht Nils Wülker zu seinem 20-jährigen Bühnenjubiläum das Album „Continuum“.
Viktor Ullmanns einaktige Kammeroper Der Kaiser von Atlantis ist ein ergreifendes musikalisches Werk, das 1943/1944 im Lager Theresienstadt entstanden ist. Der Live-Mitschnitt von Oktober 2021 aus dem Münchner Prinzregententheater mit einem exzellenten jungen Solistenensemble und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung seines Ersten Gastdirigenten Patrick Hahn wird nun bei BR-KLASSIK auf CD veröffentlicht.
Für den Münchner Tatort „Dreams“ wurde die orchestrale Filmmusik bei dem bereits zweifach mit dem Deutschen Filmmusikpreis ausgezeichneten jungen Münchner Komponisten David Reichelt in Auftrag gegeben. Dieser Soundtrack wurde vom Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Andreas Kowalewitz eingespielt und jetzt bei BR-KLASSIK auf CD veröffentlicht.
Neben dem beeindruckenden Stabat mater bietet diese vierte mit Werken von Arvo Pärt bei BR-KLASSIK veröffentlichte CD einige der für die stilistische Entwicklung des Komponisten wesentlichen Werke, die selten im Konzertrepertoire vorkommen oder auf Tonträger vorliegen.
Diese Box mit 3 CDs von BR-KLASSIK beinhaltet Mendelssohns zwölf Symphonien für Streicher, den Symphoniesatz c-Moll (Nr. 13) sowie sein frühes Violinkonzert d-Moll in Studioaufnahmen des Münchner Rundfunkorchesters unter Leitung seines Ersten Konzertmeisters Henry Raudales.
Das Münchner Rundfunkorchester präsentierte im 2. Sonntagskonzert der Saison 2020/2021 André Messagers Musikalische Komödie „Passionnément“ unter der Leitung von Stefan Blunier. Der Mitschnitt der konzertanten Aufführung ist nun in der Reihe der CD-Bücher „Opéra français“ des Labels Bru Zane erschienen.
Auf dieser CD werden Werke für Streichorchester von Pēteris Vasks veröffentlicht: die drei Kompositionen „Musica serena“, „Musica dolorosa“ und „Musica appassionata“ sowie sein Zweites Konzert für Violoncello und Streicher mit dem Beinamen „Klātbūtne“. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester unter Leitung seines Chefdirigenten Ivan Repušić, Solist ist Uladzimir Sinkevich, Solocellist des Münchner Rundfunkorchesters.
Ein musikalisches Abenteuer nach den Kinderbüchern von Anu Stohner. Gespielt vom Münchner Rundfunkorchester, gesprochen von Stefan Wilkening.
Der kroatische Komponist Igor Kuljerić vereint in seinem „Kroatischen Glagolitischen Requiem“ die Struktur der römisch-katholischen Totenliturgie mit der altkirchlichen Tradition des östlichen Mittelmeerraums, wie er in der so genannten Glagolitza, der ältesten slawischen Schrift, überliefert wird. Der Mitschnitt erhielt mehrere Preise.
Nach Luisa Miller , I due Foscari und Attila setzt sich der erfolgreiche Zyklus von frühen Meisterwerken des italienischen Opernkomponisten kontinuierlich fort: Die konzertante Aufführung von Verdis Bühnenwerk I Lombardi alla prima crociata, eine Aufnahme von April 2023 mit dem Münchner Rundfunkorchester und dem Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Ivan Repušić, erscheint nun als Doppel-CD bei BR-KLASSIK.
Das Münchner Rundfunkorchester präsentierte im 3. Sonntagskonzert der Saison 2022/2023 Jules Massenets Oper „Ariane“ unter der Leitung von Laurent Campellone. Der Mitschnitt der konzertanten Aufführung ist in der Reihe der CD-Bücher „Opéra français“ des Labels Bru Zane erschienen.
BR-KLASSIK veröffentlicht auf 2 CDs einen Live-Mitschnitt der konzertanten Aufführung von Paul Hindemiths Oper „Cardillac“ vom 13. Oktober 2013 aus dem Prinzregententheater in München. Mit international renommierten Solisten, dem Prager Philharmonischen Chor und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Stefan Soltész.
Viktor Ullmanns einaktige Kammeroper Der Kaiser von Atlantis ist ein ergreifendes musikalisches Werk, das 1943/1944 im Lager Theresienstadt entstanden ist. Der Live-Mitschnitt von Oktober 2021 aus dem Münchner Prinzregententheater mit einem exzellenten jungen Solistenensemble und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung seines Ersten Gastdirigenten Patrick Hahn wird nun bei BR-KLASSIK auf CD veröffentlicht.
Das Münchner Rundfunkorchester präsentierte im 2. Sonntagskonzert der Saison 2020/2021 André Messagers Musikalische Komödie „Passionnément“ unter der Leitung von Stefan Blunier. Der Mitschnitt der konzertanten Aufführung ist nun in der Reihe der CD-Bücher „Opéra français“ des Labels Bru Zane erschienen.
Das Münchner Rundfunkorchester präsentierte im 3. Sonntagskonzert der Saison 2019/2020 zusammen mit dem Chor von Le concert spirituel sowie einem hervorragenden Solistenensemble Reynaldo Hahns Oper „L’île du rêve“. Der Mitschnitt der konzertanten Aufführung ist nun in der Reihe der CD-Bücher „Opéra français“ des Labels Bru Zane erschienen.
Nach Giuseppe Verdis „Luisa Miller“, mit der Ivan Repušić im September 2017 seinen Einstand als Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters gab, und „I due Foscari“ vom November 2018 setzt sich sein erfolgreicher Zyklus von frühen Meisterwerken des italienischen Opernkomponisten nun mit „Attila“ fort. Der Live-Mitschnitt der konzertanten Aufführung aus dem Prinzregententheater von Oktober 2019 wird nun bei BR-KLASSIK als Doppel-CD veröffentlicht.
Mitschnitt des 4. Sonntagskonzerts der Saison 2018/2019: Das Münchner Rundfunkorchester führte unter der Leitung seines kroatischen Chefdirigenten Ivan Repušic die komische Oper „Ero der Schelm“ in kroatischer Sprache konzertant auf.
Im 1. Sonntagskonzert der Saison 2014/2015 präsentierte das Münchner Rundfunkorchester Ermanno Wolf-Ferraris Lustspiel „Die vier Grobiane“. Die Leitung hatte der damalige Künstlerische Leiter Ulf Schirmer.
Berühmte Chöre und Instrumentalstücke aus italienischen, deutschen und russischen Opern mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Münchner Rundfunkorchester unter Leitung seines Chefdirigenten Ivan Repušić auf CD bei BR-KLASSIK.
Rossinis kaum bekannte Oper „Sigismondo“ wurde am 14. Oktober 2018 im Münchner Prinzregententheater in konzertanter Form mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks, dem Münchner Rundfunkorchester sowie namhaften Sängern unter der Leitung von Keri-Lynn Wilson aufgeführt. Bei BR-KLASSIK erschien die Live-Aufzeichnung dieses außergewöhnlichen Opernereignisses auf 2 CDs.
Giuseppe Verdis frühe Oper „I due Foscari“ wurde im November 2018 im Münchner Prinzregententheater mit dem Münchner Rundfunkorchester und dem Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Ivan Repušić konzertant aufgeführt. Der Mitschnitt dieser Aufführung ist auf einer Doppel-CD bei BR-KLASSIK erschienen.
Mit Puccinis „La rondine“ brachte das Münchner Rundfunkorchester seine erste CD mit dem neuen Chefdirigenten Ivan Repušić heraus.
Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach hat das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Laurent Campellone mit der Sopranistin Jodie Devos eine CD aufgenommen, die Offenbachs Gespür für Koloraturarien beleuchtet.
Im Januar 2018 wurde Gounods Oper „Le tribut de Zamora“ im Münchner Prinzregententheater konzertant aufgeführt und mitgeschnitten. Die Aufnahme ist in der Reihe der CD-Bücher „Opéra français“ des Labels Bru Zane erschienen.
Die einst sehr erfolgreiche Oper war seit ihrer letzten Münchner Inszenierung 1903 in Vergessenheit geraten. Im Oktober 2012 führte das Münchner Rundfunkorchester sie in neuer Edition auf. Die konzertante Aufführung ist zudem auf CD erschienen.
Die CD präsentiert bisher unveröffentlichte Archiv-Aufnahmen aus den Jahren 1983 bis 2000 mit Arien von Bellini, Donizetti, Händel, Michael Haydn, Mozart, Rossini und Johann Strauß Sohn. Mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Lamberto Gardelli, Marcello Viotti und anderen.
Ivan Repušićs Einstand als Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters: die konzertante Aufführung von Verdis Oper „Luisa Miller“. Marina Rebeka, Artist in Residence des Orchesters in der Saison 2017/2018, singt die Titelpartie der Oper nach Schillers „Kabale und Liebe“ − ihr Rollendebüt.
Anna Bonitatibus präsentiert in „En travesti“ mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Corrado Rovaris die bedeutendsten Arien, die in den vergangenen dreihundert Jahren für Frauen in Männerrollen geschrieben wurden.
Im Oktober 2016 wurde Camille Saint-Saënsʼ Oper „Proserpine“ im Münchner Prinzregententheater konzertant aufgeführt und mitgeschnitten. Die Aufnahme ist in der Reihe der CD-Bücher „Opéra français“ des Labels Bru Zane erschienen.
Am 31. Januar 2016 wurde Benjamin Godards Oper „Dante“ im Münchner Prinzregententheater konzertant aufgeführt und mitgeschnitten. Die Aufnahme ist in der Reihe der CD-Bücher „Opéra français“ des Labels Bru Zane erschienen.
Maurice Ravels Oper „L’heure espagnole“ und Emmanuel Chabriers Orchesterwerk „España“. Live-Mitschnitt einer Aufführung der beiden Werke unter der Leitung von Asher Fisch in der Reihe der Sonntagskonzerte im Münchner Prinzregententheater (2016).
Die Klasse des Münchner Rundfunkorchesters bei einem großformatigen Evergreen des Opernrepertoires genießen − und das mit Anna Netrebko in der Titelrolle! Der Dirigent Marco Armiliato animierte das Orchester zu einer leidenschaftlichen Wiedergabe von Puccinis „Manon Lescaut“. Ein Live-Mitschnitt von den Salzburger Festspielen.
Charles Gounods Oper „Cinq-Mars“ erzählt von einer historischen Begebenheit am Hof des französischen Königs Louis XIII.: der Verschwörung des Marquis de Cinq-Mars gegen Kardinal Richelieu. Der Konzertmitschnitt aus dem Münchner Prinzregententheater ist in der Reihe der CD-Bücher „Opéra français“ des Labels Bru Zane erschienen und dokumentiert die erste Zusammenarbeit des Münchner Rundfunkorchesters mit der Stiftung Palazzetto Bru Zane – Centre de musique romantique française (Zentrum für französische Musik der Romantik).
Es war die erste Aufführung der im Auftrag des Bayerischen Rundfunks von Wilfried Hiller und Robert Klimesch rekonstruierten Erstfassung. Neben dem Münchner Rundfunkorchester unter Ulf Schirmer wurde der Aufführung das Glück eines erstklassigen Solistenquartetts mit Christian Gerhaher, Will Hartmann, Camilla Nylund und Michael Volle zuteil.
Ulf Schimer, der Bernstein noch persönlich kennenlernen durfte, wählte für eine der ersten Veröffentlichtungen des Münchner Rundfunkorchesters auf BR-KLASSIK ein reines Bernstein-Programm.
In einem Live-Mitschnitt von Walter Braunfelsʼ selten aufgeführtem weihnachtlichen Mysterienspiel „Verkündigung“ leitet Ulf Schirmer das Münchner Rundfunkorchester, den BR-Chor sowie eine prominente Solistenriege. Ulf Schirmer nannte das Projekt „eines der wichtigsten Erlebnisse in meiner Funktion als Künstlerischer Leiter des Münchner Rundfunkorchesters“.
Am 14. Juni 2013 wurde des 250. Geburtstags des in Bayern geborenen Komponisten Simon Mayr gedacht. Zur Feier des Jubiläums führte das Münchner Rundfunkorchester an diesem Tag in Ingolstadt Mayrs Oper „Ginevra di Scozia“ auf; der Mitschnitt liegt in Form einer CD-Box vor.
Eine außergewöhnliche Veröffentlichung zum Strauss-Jahr 2014: die selten aufgeführte Oper „Intermezzo“, in der Strauss sich von seinem eigenen Privatleben zu einer „bürgerlichen Komödie“ inspirieren ließ. Am Pult steht Ulf Schirmer; das Konzert fand im Rahmen des Richard-Strauss-Festivals 2011 in Garmisch statt.
In seiner Oper „Feuersnot“ rechnet Richard Strauss liebevoll-ironisch mit seiner Heimatstadt München ab. Zum Auftakt des Strauss-Jahrs 2014 brachten der Chor des Bayerischen Rundfunks und das Münchner Rundfunkorchester das selten gespielte Werk unter Ulf Schirmer zur Aufführung. Der Mitschnitt dieses Konzerts ist auf CD erschienen.
Durch die Beschäftigung mit der Musik Claudio Monteverdis fand Carl Orff zu seinem eigenen Stil, wie er selbst sagte. Zwei seiner Monteverdi-Bearbeitungen präsentieren Ulf Schirmer und das Münchner Rundfunkorchester auf einer CD, die in Andechs live mitgeschnitten wurde.
Der amerikanische Komponist Gordon Getty thematisiert in seiner äußerst farbenreich gestalteten tragisch-komischen Oper „Plump Jack“, frei nach Shakespeares Drama „Henry V.“, die Freundschaft des Ritters John Falstaff zum englischen Thronfolger.
Diese Live-Aufnahme von Verdis früher Oper über die Jungfrau von Orléans – aufgenommen bei den Salzburger Festspielen 2013 – wartet mit einer illustren Sängerriege auf, darunter Anna Netrebko als Giovanna und Plácido Domingo als ihr Vater. Am Pult des Münchner Rundfunkorchesters steht Paolo Carignani.
Giovanni Simone Mayr, gebürtiger Bayer und Meister der italienischen Oper, erlebt momentan eine Renaissance. „La Lodoiska“ wurde 1796 in Venedig uraufgeführt und war zu ihrer Zeit hochpopulär. Das Münchner Rundfunkorchester präsentiert die Oper in einer Live-Aufnahme unter George Petrou.
Der deutsch-italienische Komponist Ermanno Wolf-Ferrari pflegte in vielen seiner Werke den heiteren Tonfall der Commedia dellʼarte – so auch in seiner 1903 in München uraufgeführten Oper „Die neugierigen Frauen“. Das Münchner Rundfunkorchester präsentiert diese Rarität unter der Leitung von Ulf Schirmer.
„Hänsel und Gretel“ kennen alle. Doch dass Engelbert Humperdinck auch eine „Dornröschen“-Oper schrieb, wissen nur wenige. Ulf Schirmer, der Chor des BR und das Münchner Rundfunkorchester präsentieren das 1902 vollendete Werk in einer Live-Aufnahme aus dem Münchner Prinzregententheater.
Eine Rarität aus dem Schaffen des großen deutschen Romantikers Carl Maria von Weber: die frühe Oper „Silvana“ als Ersteinspielung der Urfassung von 1810. Ulf Schirmer dirigiert das Münchner Rundfunkorchester und den Chor des Bayerischen Rundfunks in einer Liveaufnahme aus dem Münchner Prinzregententheater.
Albert Lortzing hat mit seiner romantisch-politischen Freiheitsoper „Regina“ (1848) eines der ungewöhnlichsten Werke seiner Zeit geschrieben. Streikende Fabrikarbeiter, rebellierende Freischärler und eine mutige Titelheldin, die durch einen gezielten Schuss die finale Katastrophe verhindert – das ist das Personal dieses auch musikalisch aufregenden Stücks.
Das neue Album von Diana Damrau entführt uns in drei Operettenhauptstädte – Wien, Berlin und Paris – mit Aufnahmen, in denen sie vom Münchner Rundfunkorchester unter dem Dirigat von Ernst Theis begleitet wird.
Die Operette „Gräfin Mariza“ von Emmerich Kálmán ist eines der meistgespielten Werke im deutschsprachigen Raum. Hören Sie das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung des Operetten-Spezialisten Ernst Theis.
Im Mai 2014 präsentierte das Münchner Rundfunkorchester die Operette „Die Rose von Stambul“ von Leo Fall im Prinzregententheater. Geleitet wurde die konzertante Aufführung vom damaligen Künstlerischen Leiter Ulf Schirmer.
Die CD basiert auf einem Mitschnitt von 2012 aus dem Münchner Prinzregententheater. Ulf Schirmer führte mit dem Münchner Rundfunkorchester und Solisten wie Christiane Libor und Ferdinand von Bothmer die Operette „Die Dollarprinzessin“ als Auftakt eines Leo-Fall-Schwerpunkts in den Sonntagskonzerten auf.
Das Münchner Rundfunkorchester veröffentlicht mit seinem Chefdirigenten Ivan Repušić die beliebtesten Ouvertüren des bekannten österreichischen Komponisten Franz von Suppé.
Joseph Beer war Anfang der 1930er-Jahre ein Shooting Star der Operette. Und mit seiner „Polnischen Hochzeit“ stand ihm der ganz große Durchbruch bevor. Doch die Nazi-Herrschaft bedeutete einen tragischen Einschnitt und letztlich das Ende für seine internationale Karriere. Die CD-Einspielung erinnert an einen vergessenen Meister seines Fachs.
„Mit Giuditta habe ich mein Bestes gegeben“, sagte Franz Lehár über seine 1934 uraufgeführte Musikalische Komödie in fünf Bildern. Die Genregrenzen sind in diesem Werk aufgehoben; es finden sich Elemente sowohl der Oper als auch der Operette in dem Werk, das auf ein Happy End verzichtet. Das Münchner Rundfunkorchester unter Ulf Schirmer brachte „Giuditta“ 2012 zur Aufführung; der Mitschnitt ist auf CD erschienen.
Zum 60-jährigen Jubiläum seines Bestehens brachte das Münchner Rundfunkorchester unter Ulf Schirmer 2012 Stephen Sondheims Musical „Sweeney Todd“ zur Aufführung – gemeinsam mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks. Der Live-Mitschnitt dieses Events ist auf CD erschienen.
In seiner 1925 uraufgeführte Operette „Paganini“ arbeitete Franz Lehár erstmals mit dem Tenor zusammen, der sein Ideal-Interpret werden sollte: Richard Tauber. In dieser Live-Aufnahme mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Ulf Schirmer singt Zoran Todorovich die Rolle des Teufelsgeigers Paganini.
Kristiane Kaiser und Klaus Florian Vogt sind in diesem Live-Mitschnitt von Lehárs Singspiel „Friederike“ das Liebespaar Friederike und Goethe. Ulf Schirmer dirigiert im Rahmen seines Lehár-Zyklus das Münchner Rundfunkorchester.
Als neueste CD ihres Lehár-Zyklus präsentieren das Münchner Rundfunkorchester und sein Künstlerischer Leiter Ulf Schirmer die Operette „Der Zarewitsch“. Eine Riege prominenter Solisten ist ebenso mit von der Partie wie der Chor des Bayerischen Rundfunks.
Im Dezember 2010 präsentierten Ulf Schirmer, das Münchner Rundfunkorchester und der Chor des Bayerischen Rundfunks, unterstützt von Solisten wie Chen Reiss und Matthias Klink, Franz Lehárs selten aufgeführte zweiaktige Operette „Das Fürstenkind“. Eine veritable Entdeckung, wie der Mitschnitt beweist!
Das neue Album von Diana Damrau entführt uns in drei Operettenhauptstädte – Wien, Berlin und Paris – mit Aufnahmen, in denen sie vom Münchner Rundfunkorchester unter dem Dirigat von Ernst Theis begleitet wird.
Zauberhafte Melodien spiegeln sich auf dieser CD in stimmungsvollen Liedern von Giacomo Puccini wider und bringen bereits viele Themen aus seinen bekannten Opern zum Erklingen. Von Johannes X. Schachtner für Orchesterbegleitung arrangiert und gesungen von dem renommierten US-amerikanischen Tenor Charles Castronovo, der 2023/2024 Artist in Residence des Münchner Rundfunkorchesters ist. Ergänzt wird diese Sammlung durch drei Orchesterwerke Puccinis.
Orchestrierte Lieder von Franz Schubert nach Texten von Goethe, Schiller, Heine und vielen weiteren Dichtern, gesungen von dem renommierten Kunstliedinterpreten Benjamin Appl, erscheinen nun auf CD bei BR-KLASSIK. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Oscar Jockel.
Das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Giacomo Sagripanti begleitet den jungen südafrikanischen Tenor Levy Sekgapane auf seiner ersten CD bei einer Auswahl von Rossini-Arien.
Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach hat das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Laurent Campellone mit der Sopranistin Jodie Devos eine CD aufgenommen, die Offenbachs Gespür für Koloraturarien beleuchtet.
Das neue Weihnachts-Album des BR-Chores und des Münchner Rundfunkorchesters mit einer festlichen Sammlung an internationalen Weihnachtsliedern.
Die CD präsentiert bisher unveröffentlichte Archiv-Aufnahmen aus den Jahren 1983 bis 2000 mit Arien von Bellini, Donizetti, Händel, Michael Haydn, Mozart, Rossini und Johann Strauß Sohn. Mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Lamberto Gardelli, Marcello Viotti und anderen.
Ivan Repušićs Einstand als Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters: die konzertante Aufführung von Verdis Oper „Luisa Miller“. Marina Rebeka, Artist in Residence des Orchesters in der Saison 2017/2018, singt die Titelpartie der Oper nach Schillers „Kabale und Liebe“ − ihr Rollendebüt.
Anna Bonitatibus präsentiert in „En travesti“ mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Corrado Rovaris die bedeutendsten Arien, die in den vergangenen dreihundert Jahren für Frauen in Männerrollen geschrieben wurden.
Sonya Yoncheva, die Gewinnerin des ECHO Klassik, hat mit dem Münchner Rundfunkorchester Verdi aufgenommen. Neben Arien aus seinen seltener aufgeführten Opern bietet die CD auch einige der bekanntesten Arien, u.a. aus „Nabucco“, „Attila“ und „Luisa Miller“, die unter der Leitung des Verdi-Spezialisten Massimo Zanetti eingespielt wurden.
Die CD präsentiert Orchesterlieder des beginnenden 20. Jahrhunderts von Hans Pfitzner, Joseph Marx, Walter Braunfels und Erich Wolfgang Korngold. Mit Juliane Banse und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Sebastian Weigle.
Die CD unter dem Titel „Amor fatale“ mit Marina Rebeka und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Marco Armiliato stellt Arien aus Gioachino Rossinis ernsten Opern vor: von „Otello“ und „La donna del lago“ bis hin zu „Semiramide“ und „Guillaume Tell“.
Arien von Massenet, Halévy, Niedermeyer, Wagner, Bruneau, Saint-Saëns, Franck, Bizet, Février, Godard und David. Nach ihrem international beachteten und ausgezeichneten Album „Néère“ präsentiert Véronique Gens ein neues Recital-Album, mit Begleitung des Münchner Rundfunkorchesters.
Fritz Wunderlich – die Tenorstimme des 20. Jahrhunderts schlechthin: neu zu erleben in unveröffentlichten Aufnahmen bei BR-Klassik. Nach der CD auch auf Vinyl erhältlich.
Die bulgarische Sopranistin Krassimira Stoyanova ist beim Münchner Rundfunkorchester ein gern gesehener Studiogast: Mit „Verismo“ legte dieses erprobte Gespann inzwischen die vierte gemeinsame CD vor − nach einer Einspielung mit französisch-italienischen Opernausschnitten sowie Arien von Verdi und slawischem Repertoire. Bei ihrer neuen Aufnahme widmet sich Krassimira Stoyanova Werken, die zwischen 1889 und 1926 entstanden, darunter „Turandot“ und „Tosca“ von Puccini, „La Wally“ von Alfredo Catalani und „Andrea Chénier“ von Umberto Giordano.
Gemeinsam mit dem Münchner Rundfunkorchester hat die Sopranistin Anett Fritsch ihr Debüt-Album eingespielt – mit einigen der bekanntesten und schönsten Mozart-Arien.
„Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau’n…“ – Fritz Wunderlich zählt zu den unvergesslichen Tenorstimmen des 20. Jahrhunderts. Am 17. September 1966 kam der berühmte Sänger auf tragische Weise bei einem Treppensturz ums Leben. Zum 50. Todestag erschien bei BR-KLASSIK eine CD mit bislang unveröffentlichten Aufnahmen des Tenors, entstanden zwischen 1959 und 1966 in München mit dem Münchner Rundfunkorchester.
Die Opern Mozarts sind ein wesentlicher Faktor im Repertoire des Tenors Pavol Breslik. Auf dieser CD mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Patrick Lange ist er mit Ausschnitten aus „Idomeneo“, „Don Giovanni“, „Così fan tutte“, „Die Entführung aus dem Serail“ und „Die Zauberflöte“ sowie mit einer Konzertarie zu hören.
Zwischen 1962 und 1984 entstanden jene Rundfunkaufnahmen, die auf dieser CD zusammengestellt sind. Sie bieten einen eindrucksvollen Blick auf die stimmliche Präsenz der namhaften Interpreten und sind damit auch von historischer Bedeutung: Die Aufnahmen zeigen die Entwicklung der Verdi-Rezeption in jenen mehr als zwei Jahrzehnten auf, wie sie sich in Deutschland vollzogen hat. Stets begleitet das Münchner Rundfunkorchester.
Anlässlich des Wagner-Jahres 2013 brachte BR-KLASSIK eine Auswahl der berühmtesten Wagner-Arien in Aufnahmen von 1963 bis 1971 heraus. Gemeinsam ist allen zehn Interpreten die Verbindung von Belcanto und Drama, immer bei gleichzeitiger Wahrung der Textverständlichkeit − ein Ideal nach dem Wagner stets strebte. Mit Persönlichkeiten wie Kurt Eichhorn oder Siegfried Köhler stand dem Münchner Rundfunkorchester ein Typus des Kapellmeisters vor, der in der heutigen Opernszene leider nur noch selten anzutreffen ist: Dirigenten, die ihr Opern-Handwerk von der Pike auf gelernt haben.
Die in Sankt Petersburg geborene Sopranistin Olga Peretyatko gehört zu den vielversprechendsten Talenten ihrer Generation. Auf ihrer Debüt-CD mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Miguel Gómez-Martínez singt sie Arien von Gioachino Rossini bis Johann Strauß.
Der Bariton Michael Volle gehört seit langer Zeit zu den großen Sängern des deutschen Opernlebens. BR-KLASSIK präsentiert das erste Porträt-Album, das Michael Volle mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ralf Weikert aufgenommen hat – mit einem breiten Repertoire aus Oper, Operette und Lied.
Opernarien in vier Sprachen und von neun Komponisten präsentiert der italienische Bariton Lucio Gallo auf seiner CD. Dabei berührt er extrem kontrastierende Ausdrucksbereiche. Begleitet wird er vom Münchner Rundfunkorchester unter Ulf Schirmer.
Auf ihrer Debüt-CD präsentiert die Mezzosopranistin Lena Belkina ein Programm mit Arien des italienischen Belcanto von Rossini, Bellini und Donizetti. Begleitet wird sie vom Münchner Rundfunkorchester unter Alessandro De Marchi.
Dies ist die dritte CD der bulgarischen Sopranistin Krassimira Stoyanova mit dem Münchner Rundfunkorchester. Sie ist gänzlich Giuseppe Verdi gewidmet und präsentiert eine Auswahl von Szenen und Arien aus seinen Opern – und zwar nicht nur den bekannten Werken!
Die renommierte bulgarische Sopranistin Krassimira Stoyanova beweist auf dieser CD ihre Autorität im slawischen Opernrepertoire. Dabei gelangen auch Raritäten zu Gehör wie eine Szene aus „Maria Desislava“ von Parashkev Hadijev. Die Aufnahme wurde mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik 2012 ausgezeichnet!
Von Franz Lehár bis Leonard Bernstein reicht das Repertoire der neuen CD, auf der Tenor Klaus Florian Vogt gemeinsam mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Gerrit Prießnitz seine Lieblingsnummern aus Operette und Musical präsentiert.
Nicolai Ghiaurovs unverwechselbares Timbre trug ihm in der Opernwelt den Titel „König der Bässe“ ein. In Mitschnitten aus zwei Sonntagskonzerten des Münchner Rundfunkorchesters ist er mit Paraderollen des Bassrepertoires zu hören.
Mitschnitte aus drei Sonntagskonzerten des Münchner Rundfunkorchesters dokumentieren die Sopranistin Mirella Freni in Arien, die verschiedene Facetten ihrer Kunst zeigen. Das Programm reicht von ihrer Paraderolle, der Mimì, bis zur Tatjana aus Tschaikowskys „Eugen Onegin“.
In den 1970er und 1980er Jahren gehörte Margaret Price zu den Topstars der Oper, vor allem in den lyrischen Sopranpartien Mozarts und Verdis. Mehrmals war sie zu Gast bei den Sonntagskonzerten des Münchner Rundfunkorchesters.
Lucia Popp gehörte dank ihrer sprachlichen und stilistischen Flexibilität zu den vielseitigsten Sängerinnen ihrer Generation. Diese Bandbreite dokumentiert sich exemplarisch in den Ausschnitten aus fünf Sonntagskonzerten: Von Händel bis Lehár zeigt sich die 1993 viel zu früh verstorbene Lucia Popp als Meisterin aller Fächer.
Auf dieser CD sind bisher unveröffentlichte Mittschnitte aus dem Archiv des Bayerischen Rundfunks versammelt. Es handelt sich um Aufnahmen aus den legendären Sonntagskonzerten mit dem Münchner Rundfunkorchester, entstanden zwischen den Jahren 1966 und 1992. Sie zeigen den Bariton Hermann Prey in all seinen Facetten: vom sensiblen Komödianten bis zum intensiven, verinnerlichten Liedinterpreten.
Die Sammlung von historischen Sängerporträts mit dem Münchner Rundfunkorchester wird ergänzt durch Aufnahmen der legendären Elisabeth Grümmer, deren Stimme Jürgen Kesting als „Klang gewordene romantische Innigkeit und Empfindsamkeit“ beschrieb. Die Tondokumente aus den Jahren 1960 und 1962 zeigen Grümmer dabei als faszinierende Mozartinterpretin.
Die Sopranistin Diana Damrau zählt zu den strahlenden Sternen am Opernhimmel. Begleitet vom Münchner Rundfunkorchester unter Dan Ettinger singt sie auf ihrer neuen CD Koloratur-Arien von Donizetti bis Strawinsky. „O mio babbino caro“ aus Puccinis „Gianni Schicchi“ ist ebenso dabei wie „Glitter and be gay“ aus Bernsteins „Candide“. Die Jury vom Preis der Deutschen Schallplattenkritik war beeindruckt und nahm die Einspielung in die Bestenliste 01/2010 auf!
In der Reihe „Great Singers Live“ präsentiert BR-KLASSIK regelmäßig herausragende Aufnahmen großer Stimmen. Mit Mirella Freni, Nicolai Ghiaurov, Margaret Price, Lucia Popp und Hermann Prey wurden in der Vergangenheit bereits fünf Sängerportraits veröffentlicht, die hier erstmals gemeinsam in einer Box herauskamen. Ergänzt wird die Sammlung durch Aufnahmen der legendären Elisabeth Grümmer.
Im Rahmen des Programmschwerpunkts zum Thema „100 Jahre Rundfunk“ präsentiert diese CD von BR-KLASSIK zwei Werke aus dem Jahr 1929: Eduard Künnekes Tänzerische Suite in einer Studioaufnahme von März 2023 und Hanns Eislers Kantate Tempo der Zeit in einer Liveaufnahme von Februar 2023.
Der kroatische Pianist und Komponist Dejan Lazić stellt auf dieser CD die Weltersteinspielungen seines „Konzertes im istrischen Stil“ für Klavier und Orchester sowie seiner „Alterationen über die istrische Volkshymne“ vor – inspiriert von der einzigartigen Musik der Halbinsel Istrien und in einem neuen klassischen Gewand. Studioaufnahmen vom November 2022 mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ivan Repušić.
BR-KLASSIK präsentiert Beethovens Musik zu Goethes Trauerspiel „Egmont“ in zwei reizvollen Varianten: Auf CD 1 spricht der bekannte Schauspieler August Zirner verbindende Texte zu Beethovens Musik, auf CD 2 erklingt Beethovens Musik in kompakter Form. Ergänzt wird die Edition mit Beethovens Ouvertüre „Zur Namensfeier“, op. 115. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von John Fiore, Christina Landshamer singt die Partie des Klärchen.
Bekannte und beliebte Tonfilmschlager aus Filmen zwischen 1929 und 1961, komponiert von den renommiertesten Filmmusik- und Schlagerkomponisten jener Zeit. Das Münchner Rundfunkorchester spielt beschwingt und mit der gebotenen historischen Distanz die rein instrumentalen Aufnahmen dieser Schlager unter der Leitung von Ernst Theis.
Mit dem Münchner Rundfunkorchester veröffentlicht Nils Wülker zu seinem 20-jährigen Bühnenjubiläum das Album „Continuum“.
Für den Münchner Tatort „Dreams“ wurde die orchestrale Filmmusik bei dem bereits zweifach mit dem Deutschen Filmmusikpreis ausgezeichneten jungen Münchner Komponisten David Reichelt in Auftrag gegeben. Dieser Soundtrack wurde vom Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Andreas Kowalewitz eingespielt und jetzt bei BR-KLASSIK auf CD veröffentlicht.
Diese Box mit 3 CDs von BR-KLASSIK beinhaltet Mendelssohns zwölf Symphonien für Streicher, den Symphoniesatz c-Moll (Nr. 13) sowie sein frühes Violinkonzert d-Moll in Studioaufnahmen des Münchner Rundfunkorchesters unter Leitung seines Ersten Konzertmeisters Henry Raudales.
Auf dieser CD werden Werke für Streichorchester von Pēteris Vasks veröffentlicht: die drei Kompositionen „Musica serena“, „Musica dolorosa“ und „Musica appassionata“ sowie sein Zweites Konzert für Violoncello und Streicher mit dem Beinamen „Klātbūtne“. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester unter Leitung seines Chefdirigenten Ivan Repušić, Solist ist Uladzimir Sinkevich, Solocellist des Münchner Rundfunkorchesters.
Das fünfte und letzte Album von „Beethoven’s World“ mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Reinhard Goebel präsentiert interessante Konzerte und Konzertstücke für Soloinstrumente von Beethoven selbst und seinen Zeitgenossen.
Die vorliegende CD präsentiert drei Werke des lettischen Komponisten Pēteris Vasks in Streicherbesetzung. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester unter Leitung seines Chefdirigenten Ivan Repušić – Solist des Violinkonzerts ist Stanko Madić, Erster Konzertmeister im Münchner Rundfunkorchester.
Das Münchner Rundfunkorchester spielt unter der Leitung seines Ersten Konzertmeisters Henry Raudales ausgewählte Orchesterwerke von Carl Reinecke.
Diese digitale Veröffentlichung von BR-KLASSIK enthält den kurzen Symphonischen Satz c-Moll und zwei von Mendelssohns frühen Streichersymphonien (Nr. 8 und 12), gespielt vom Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Henry Raudales.
Der renommierte Flötenvirtuose Emmanuel Pahud, der bereits als 22-Jähriger zum Soloflötisten der Berliner Philharmoniker berufen wurde, ist in der Saison 2019/2020 Artist in Residence beim Münchner Rundfunkorchester. Die CD „Dreamtime“ stellt den Beginn der intensiveren Zusammenarbeit dar.
Quadro Nuevo holt zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester und der Dirigentin Elisabeth Fuchs das Volkslied aus seiner Versenkung und entdeckt es mit seinem eigenen Sound neu.
Das frühe Violinkonzert Mendelssohns und die ersten sechs seiner Symphonien für Streicher als Studioaufnahmen des Münchner Rundfunkorchesters unter Leitung seines Ersten Konzertmeisters Henry Raudales.
Solocellist Uladzimir Sinkevich, der Erste Konzertmeister Henry Raudales und Soloflötistin Christiane Dohn spielen mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ulf Schirmer drei Solokonzerte des deutschen Komponisten Paul Graener (1872−1944).
Richard Strauss ist vor allem für seine Opern und Tondichtungen bekannt. Umso spannender ist es, zwei frühe Kammermusikwerke von ihm zu entdecken: das Klavierquartett, op. 13 und das Klaviertrio Nr. 2.
Der Dirigent Ulf Schirmer setzt sich sehr für das Werk des Komponisten Walter Braunfels (1882–1954) ein. Mit dem Münchner Rundfunkorchester nahm er im Studio das Quintett, op. 63 in einer Fassung für Streichorchester und die Sinfonia concertante, op. 68 auf.
Das Album ist heiß, anregend und belebend. „Mocca Swing“ wird zu einer Werkschau des musikalischen Schaffens von Mulo Francel. Zum Dokument seiner Rolle als leidenschaftlicher Brückenbauer zwischen Jung und Alt, Heimat und Fremde, Jazz und allen anderen Musiken.
CD mit der Liveaufnahme von Maurice Duruflés Requiem op. 9 und Ottorino Respighis „Concerto gregoriano“ mit dem Münchner Rundfunkorchester und dem Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Ivan Repušić vom 14. März 2017 aus der Herz-Jesu-Kirche in München.
Ulf Schimer, der Bernstein noch persönlich kennenlernen durfte, wählte für eine der ersten Veröffentlichtungen des Münchner Rundfunkorchesters auf BR-KLASSIK ein reines Bernstein-Programm.
Im Vorfeld der viel beachteten Aufführung von Godards Oper „Dante“ spielte das Münchner Rundfunkorchester mit Unterstützung von Palazetto Bru Zane – Centre de la musique romantique française drei symphonische Werke des früh verstorbenen, hoch begabten Komponisten ein: echte Entdeckungen!
„The Sound of Islands“ – unter diesem Titel veröffentlichte Willy Astor 1996 die erste CD eines äußerst erfolgreichen und mittlerweile sehr umfassenden Projekts: Mit seiner speziellen Art von Instrumentalmusik möchte er die Zuhörer mitnehmen auf „Reisen durch die Welt der Musikstile, von Tango bis Bossanova, von Blues bis Jazz“. Das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Christian Elsässer, der die Songs auch arrangierte, hat ihn dabei begleitet. Ein Live-Mitschnitt aus dem Circus-Krone-Bau.
Ottorino Respighi liebte die Musik des Barock und bearbeitete sie des Öfteren für modernes Orchester – etwa in den drei Suiten nach „Antiken Tänzen und Arien“ oder in der Suite „Die Vögel“. Diese Werke präsentiert das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung seines Ersten Konzertmeisters Henry Raudales.
Von 2006 bis 2008 war David Pia Solocellist beim Münchner Rundfunkorchester. Auf seiner CD interpretiert der gefragte Solist konzertante Werke von Eugen dʼAlbert, Max Bruch und Ernst von Dohnányi.
Richard Strauss, Nikos Skalkottas, Kalevi Aho – dreimal 20. Jahrhundert, drei europäische Komponisten, drei grundverschiedene, aber gleichermaßen faszinierende Kompositionen: interpretiert von Yeon-Hee Kwak, der ehemaligen Stellvertretenden Solooboistin des Münchner Rundfunkorchesters.
Peter von Winter war zu Lebzeiten (1754–1825) hochberühmt, nach seinem Tode gerieten seine Werke in Vergessenheit. Das Münchner Rundfunkorchester hat die Musik Winters, der einen großen Teil seines Lebens in München zubrachte, nun wiederentdeckt.
Erst in letzter Zeit wird sie wiederentdeckt: die melodienreiche und farbige Musik des deutschen Spätromantikers Paul Graener (1872−1944). Das Münchner Rundfunkorchester präsentiert einige seiner Orchesterwerke unter der Leitung von Alun Francis.
Die CD mit dem Münchner Rundfunkorchester und dem Chor des BR unter Ulf Schirmer vereint vier Mitschnitte von Uraufführungen geistlicher Werke des 21. Jahrhunderts und dokumentiert damit die seit Jahren überaus erfolgreiche Münchner Konzertreihe Paradisi gloria.
Max Regers monumentales Violinkonzert stellt für jeden Geiger eine Herausforderung dar – eine Herausforderung, der sich der schwedische Virtuose Ulf Wallin mit Erfolg stellt. Das von Ulf Schirmer dirigierte Programm wird ergänzt durch eine von Reger selbst orchestrierte Version der „Aria“ aus der Suite, op. 103.
Yeon-Hee Kwak, ehemalige Oboistin des Münchner Rundfunkorchesters, hat eine CD mit ebenso eingängiger wie spannender zeitgenössischer Musik vorgelegt, vor der auch der konservative Hörer keine Scheu zu haben braucht. Bei dem Divertimento von Antal Dorati handelt es sich übrigens um eine Welt-Ersteinspielung.
Der legendäre Altmeister des Progressive Rock, Keith Emerson, spielte zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Terje Mikkelsen einige seiner größten Hits, darunter Klassiker wie „Tarkus“, in einer eigens neu arrangierten Fassung für Symphonieorchester und Band ein: ein „Crossover“ äußerst qualitätvoller Art!
Georg Schumann wird heute als eigenständiger Spätromantiker wiederentdeckt. Das Münchner Rundfunkorchester unter Christian Gedschold präsentiert hier die erste CD mit symphonischer Musik des 1952 verstorbenen Komponisten, darunter die Symphonie h-Moll, die er als 18-Jähriger schrieb und mit der er prompt einen wichtigen Preis gewann.
Finn Mortensen (1922–1983) war einer der interessantesten norwegischen Komponisten seiner Generation; vom Neoklassizismus bis zur Zwölftontechnik bediente er alle Stilrichtungen. Terje Mikkelsen hat mit dem Münchner Rundfunkorchester einige von Mortensens bedeutendsten Orchesterwerken eingespielt.
Ein außergewöhnlicher Nachtrag zum Mendelssohn-Jahr: die beiden selten aufgeführten Konzerte für zwei Klaviere und Orchester, die das Wunderkind im Alter von 14 bzw. 15 Jahren komponierte. Es spielt das Klavierduo Genova & Dimitrov; am Pult steht Ulf Schirmer.
Wenig bekannt ist über Ernst von Gemmingen – außer, dass er einem württembergischen Rittergeschlecht entstammt und um 1800 vier Violinkonzerte schrieb. Sonst sind keine Kompositionen von ihm erhalten. Die Konzerte sind jedoch hochinteressant und weisen weit in die Frühromantik voraus.
Die Werke des in Venedig geborenen deutsch-italienischen Komponisten werden in letzter Zeit wiederentdeckt – zu Recht: Es handelt sich um eine transparente, geschmackvolle Musik voll untergründiger Melancholie, die jenseits aller Schulen und Richtungen ihre eigene Sprache spricht. Ulf Schirmer dirigiert einige der gewichtigsten Orchesterkompositionen Wolf-Ferraris.
Das Alphorn wird zwar vorwiegend im Gebirge gespielt, aber einige zeitgenössische Komponisten haben tatsächlich Solokonzerte für dieses unhandliche, aber wohlklingende Instrument geschrieben. Die junge Schweizer Alphorn-Solistin spielt zwei davon – auf einer ebenso ungewöhnlichen wie faszinierenden (nicht nur!) alpinen Klangreise.
Dass Carl Czerny weit mehr war als der bei allen Klavierschülern berüchtigte Etüden-Foltermeister, zeigt das Klavierduo Tal & Groethuysen im Team mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Bruno Weil. Die CD wird abgerundet durch Mozarts geniales Konzert für zwei Klaviere KV 365.
Der junge englische Geiger Charlie Siem spielt auf seiner Guarneri del Gesù teils virtuose, teils lyrische Charakterstücke von Brahms bis Kreisler. Begleitet wird er vom Münchner Rundfunkorchester unter Paul Goodwin.
Die „Johannespassion“ des slowenischen Komponisten Damian Močnik ist eine beeindruckende Vertonung der Passionsgeschichte. In der vorliegenden Aufnahme von März 2022 ist eine von ihm neu geschaffene, reduzierte Fassung für Holzbläser, Schlagwerk und Streicher zu hören. Mit dem Slowenischen philharmonischen Chor und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ivan Repušić.
Im Rahmen des Programmschwerpunkts zum Thema „100 Jahre Rundfunk“ erscheint bei BR-KLASSIK diese Aufnahme von André Caplets „Le miroir de Jésus“ in einem Live-Mitschnitt von April 2019 mit der Mezzosopranistin Anke Vondung, dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Howard Arman.
BR-KLASSIK veröffentlicht anlässlich des 85. Geburtstags des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov dessen eindrucksvolles „Requiem für Larissa“. Packender Live-Mitschnitt eines Konzerts vom 17. Juni 2011 aus der Münchner Herz-Jesu-Kirche mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Andres Mustonen.
Neben dem beeindruckenden Stabat mater bietet diese vierte mit Werken von Arvo Pärt bei BR-KLASSIK veröffentlichte CD einige der für die stilistische Entwicklung des Komponisten wesentlichen Werke, die selten im Konzertrepertoire vorkommen oder auf Tonträger vorliegen.
Chor- und Instrumentalwerke von Arvo Pärt mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks unter seinem Künstlerischen Leiter Howard Arman und dem Münchner Rundfunkorchester sowie dem œnm . œsterreichisches ensemble für neue musik.
Der kroatische Komponist Igor Kuljerić vereint in seinem „Kroatischen Glagolitischen Requiem“ die Struktur der römisch-katholischen Totenliturgie mit der altkirchlichen Tradition des östlichen Mittelmeerraums, wie er in der so genannten Glagolitza, der ältesten slawischen Schrift, überliefert wird. Der Mitschnitt erhielt mehrere Preise.
Jakov Gotovac gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des kroatischen Nationalstils in der Musik. Der kroatische Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters, Ivan Repušić, spielte Gotovacs „Hymne an die Freiheit“ gemeinsam mit dem BR-Chor ein. Die Aufnahme ist bei BR-KLASSIK nur digital erhältlich.
Im Rossini-Jahr 2018 präsentierten das Münchner Rundfunkorchester und der Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Howard Arman eine Aufnahme von Gioachino Rossinis „Stabat mater“.
Bekannte und beliebte weihnachtliche Lieder aus aller Welt sind auf der CD versammelt, die der BR-Chor mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Howard Arman aufgenommen hat.
CD mit der Liveaufnahme von Maurice Duruflés Requiem op. 9 und Ottorino Respighis „Concerto gregoriano“ mit dem Münchner Rundfunkorchester und dem Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Ivan Repušić vom 14. März 2017 aus der Herz-Jesu-Kirche in München.
Drei bedeutende, selten zu erlebende Chorwerke Pärts in seinem unverwechselbaren „Tintinnabuli-Stil“ sowie die „Collage über B-A-C-H“ und der „Cantus in Memory of Benjamin Britten“.
Auf dem musikalischen Weg durch die „staade Zeit“ halten das Münchner Rundfunkorchester und der Chor des Bayerischen Rundfunks mit seinem Künstlerischen Leiter Howard Arman Einkehr in den USA, in England, Frankreich, Schweden und Italien.
Das Münchner Rundfunkorchester, der BR-Chor sowie ein hervorragendes Sängerensemble widmen sich auf dieser CD vier Vokalwerken des 1933 geborenen amerikanischen Komponisten Gordon Getty.
Roland Kunzʼ Oratorium nach Worten und Gedanken des mittelalterlichen Mystikers Meister Eckhart war bei seiner Uraufführung bei der Internationalen Orgelwoche Nürnberg ein voller Erfolg. Der Komponist Wilfried Hiller verglich das Werk mit Orffs „Carmina burana“.
Die CD mit dem Münchner Rundfunkorchester und dem Chor des BR unter Ulf Schirmer vereint vier Mitschnitte von Uraufführungen geistlicher Werke des 21. Jahrhunderts und dokumentiert damit die seit Jahren überaus erfolgreiche Münchner Konzertreihe Paradisi gloria.
Wie kaum einem anderen zeitgenössischen Komponisten ist es dem aus Estland stammenden Arvo Pärt gelungen, geistliche Musik auch außerhalb des Gottesdienstes wieder ins Bewusstsein einer größeren Zuhörerschaft zu rücken. Zum 80. Geburtstag Arvo Pärts im Herbst 2015 legte der Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Peter Dijkstra einen Querschnitt durch die geistliche Musik des estnischen Komponisten vor.
Ein musikalisches Abenteuer nach den Kinderbüchern von Anu Stohner. Gespielt vom Münchner Rundfunkorchester, gesprochen von Stefan Wilkening.
Neu in der beliebten Reihe BR-KLASSIK WISSEN: eine Hörbiografie über Fanny und Felix Mendelssohn von Jörg Handstein. Gelesen von Martina Gedeck, Sabin Tambrea und Udo Wachtveitl. Mit Hörbeispielen des Münchner Rundfunkorchesters.
Ein musikalisches Abenteuer nach dem Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler. Gespielt vom Münchner Rundfunkorchester, gesprochen von Stefan Wilkening.
Die zauberhafte Weihnachtsgeschichte aus der schwedischen Wichtelwelt – als Familienkonzert mit klassischer Musik von Edvard Grieg, Camille Saint-Saëns, Peter Iljitsch Tschaikowsky u.a., gespielt vom Münchner Rundfunkorchester. Für Kinder ab 4 Jahren.
Der beliebte Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar frönt auf dieser CD seiner Leidenschaft für die Musik und übernimmt die Erzählerpartie in zwei der schönsten klassischen Werke für ein jugendliches Publikum: Sergej Prokofjews „Peter und der Wolf“ und Herbert Chappells „Paddington Bär“.
Wie entsteht eigentlich eine Komposition und was genau macht ein Komponist? Franz Kanefzkys Stück stellt und beantwortet genau diese Fragen und stellt dabei ein Instrument in den Vordergrund, dass nur selten solistisch zu Wort kommt: den Kontrabass!
Jakov Gotovac gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des kroatischen Nationalstils in der Musik. Der kroatische Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters, Ivan Repušić, spielte Gotovacs „Hymne an die Freiheit“ gemeinsam mit dem BR-Chor ein. Die Aufnahme ist bei BR-KLASSIK nur digital erhältlich.
Diese digitale Veröffentlichung von BR-KLASSIK enthält den kurzen Symphonischen Satz c-Moll und zwei von Mendelssohns frühen Streichersymphonien (Nr. 8 und 12), gespielt vom Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Henry Raudales.
Das Münchner Rundfunkorchester hat zusammen mit der Sopranistin Sibylla Duffe das Lied „Ich liebe dich“ des Komponisten Markus Lehmann-Horn aufgenommen. Es ist auf dessen Album „Solo Works“ neben einigen weiteren Werken zu finden.
„The Sound of Islands“ – unter diesem Titel veröffentlichte Willy Astor 1996 die erste CD eines äußerst erfolgreichen und mittlerweile sehr umfassenden Projekts: Mit seiner speziellen Art von Instrumentalmusik möchte er die Zuhörer mitnehmen auf „Reisen durch die Welt der Musikstile, von Tango bis Bossanova, von Blues bis Jazz“. Das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Christian Elsässer, der die Songs auch arrangierte, hat ihn dabei begleitet. Ein Live-Mitschnitt aus dem Circus-Krone-Bau.
Der legendäre Altmeister des Progressive Rock, Keith Emerson, spielte zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Terje Mikkelsen einige seiner größten Hits, darunter Klassiker wie „Tarkus“, in einer eigens neu arrangierten Fassung für Symphonieorchester und Band ein: ein „Crossover“ äußerst qualitätvoller Art!